Über uns

Ich liebe ja Blindtexte. Und ich bin mir nicht zu faul, um Blindtexte selbst zu schreiben [sic!]. Dummerweise darf hier kein Blindtext stehen. 
(Daher:) ›Ja’loja‹! Ich bin der rechts oben im Bild und schreibe als geistiger Urheber die Einträge. Das Teufelchen links neben mir ist unser Host und einer der vier Gründungsväter des OrvDinner Upper Franconia, so wie auch die beiden Gestalten darunter. Da wir alle körperlich erwachsen sind, haben wir nicht nur Fäuste oder vier Finger pro Hand, sondern vier Finger und einen Daumen. Wir sind alle sehr stolz darauf, über die vergangenen vier Jahrzehnte, die mittlerweile nach unserer Schöpfung verflossen sind, zwei vollständige Greiforgane (inklusive der Gliedmaßen) aufzuweisen. Dennoch beherrscht nicht jeder von uns den Vulkaniergruß. Vielleicht sind wir deswegen auch Orvillians geworden. Wer weiß das schon?

Wie jede Formation brauchen wir auch mindestens einen token character. In dem Fall ist es unser Host (links oben). Er ist im Gegensatz zu uns kein gebürtiger Oberfranke und doch so gut wie eingebürgert, obwohl er der schönsten Region Frankens einige viel zu viele Jahre abstinent war, bezeichnenderweise in dem Land, wo ich erzeugt wurde. So gesehen bin ich tatsächlich kein geschöpfter Oberfranke, nur einer, der hier geboren ist. Aber lassen wir diesen verschwenderischen Kleinkram. Das soll kein Blindtext werden.

Neben dem Franken-Background lieben wir die Orville, also die fiktive SciFi-Serie created by Seth MacFarlene, so wie auch das Schiff mit dem gleichen Namen und die allermeisten Charakter, die darin vorkommen oder darauf dienen. Weil wir mit Star Trek (stellenweise gemeinsam) groß geworden sind, dürfen wir es als Gen-Xer und Gen-Yer auch schamlos Seth Trek nennen. Wahrscheinlich sind wir im Herzen immer noch einen Tick mehr Trekker als Orvillians, sofern wir uns darauf einigen können, dass auf dem Grabstein von Star Trek 1966–2005 steht. Alles danach sind Neugeburten, von denen mindestens eine (Serie) den Namen nicht verdient hat [pers. Meinung des Urhebers von ODUF].  

Weil wir auch das gemeinsame Beisamensein lieben, haben wir uns dazu entschlossen es unter dem Deckmantel eines Orville Dinners zu zelebrieren. Bei unseren Treffen reden wir selbstverständlich nicht permanent über die Serie und nerden in feinster Orville-Cosplay-Montur herum. Essen ist jetzt auch nicht so wichtig, Trinken ist viel wichtiger, schon wegen des Wasserhaushalts (an heißen Tagen). Wir bevorzugen für diese Zwecke Bier, oberfränkisches Bier, das ist auch vegan. [Btw: Der Quoten-Veganer bin im Übrigen ich.]

Da der handelsübliche Franke, mit seinem dezent durchschimmernden Akzent, auch nüchtern halbwegs erträglich ist – Verständigungsprobleme treten erst bei Trunkenheit auf –, braucht sich niemand zu fürchten. Drei von uns sind Väter und zwei davon haben sich sogar in den Bund der Ehe verlaufen, getraut in ihm ein - und aufzugehen, geschlichen, gewagt, geflüchtet ... – sprich: sind verheiratet. Wir gehen alle einer geregelten Arbeit nach und leben, um uns stetig zu verbessern. Und wir glauben an Avis. Zwinkersmiley.

Der Blindtext ist an der Stelle zu Ende – es war keiner. Die dürftig gehaltenen Worte sollten Genüge tun. Wer sich am Ende dieser nicht scheut, sollte ohne zu Zögern den Kontakt mit uns suchen. Wir freuen uns auch insbesondere auf  ›Auswärtige‹, selbst wenn man den Franken nicht unbedingt die Gastfreudigkeit ins Gesicht schreibt. Wer sich (dennoch) noch ein paar Bedenkminuten gönnen will, kann bspw. hier oder hier weiterlesen.
Post Scriptum: Wir haben auch ein ›Gästebuch‹ und unterhalten ferner eine Facebook-Gruppe.